Der Brand war in den frühen Abendstunden des 20. Juli ausgebrochen. Zwei größere Werkshallen standen schnell im Vollbrand. Die Gebäude wurden zum Zeitpunkt des Schadens von einer Kunststoff-Recycling-Firma genutzt.
Zunächst forderte die Feuerwehr das THW Höxter zur Unterstützung an mit der Aufgabe die Schadensstellen auf dem verwinkelten Gelände auszuleuchten.
Im weiteren Verlauf kam dann die Alarmierung für die Fachgruppe Räumen des OV Paderborn. Mittels Radlader sollte eine Zuwegung geschaffen werden, damit die noch existierenden Brandherde besser abgelöscht werden konnten. Auch noch vorhandene Glutnester wurden freigelegt.
Die Arbeiten dauerten bis in den frühen Morgen. Auch das Umweltamt war vor Ort, nahm Luft- und Wasserproben wegen möglicher Asbestverseuchung.